Das Feuerchen im Hôtel-Dieu

Das Feuerchen im Hôtel-Dieu
Im Hôtel-Dieu spricht der gefangene Besboschnik: „Gottesschicksal ist Zufall. So geschehen am Friedhof. Zwei Asketen meditieren. Ein Dieb kommt und enthauptet sie. Von da an sind sie die Citipati, der Tod und das Leben. Jetzt tanzen sie ohne Kopf im Flammenhof und sind ein Sinnbild für vollkommenes Bewusstsein. Seht ihr,“ sagt der Besboschnik weiter: „Zeit und Raum sind Schein, und ihr haltet mich nicht hier fest.“